- Komödie
- Produktion: epo-film produktionsges.m.b.h.
- Regie: Michael Kreihsl
Von Mitte Juni bis Ende Juli 2020 drehte die „epo-film produktionsges.m.b.h.“ eine neue Stadtkomödie mit dem Arbeitstitel „Die Freundin meines Vaters“ in Graz. Gedreht wurde unter anderem am Schlossberg, im Palais Meran, im Universalmuseum Joanneum, der UNI Graz und in den Straßen von Graz. Vor der Kamera standen Fritz Karl, Aglaia Syszkowitz, Marie-Luise Stockinger und viele mehr. Die Stadtkomödie wird voraussichtlich Ende 2021 im ORF ausgestrahlt werden.
Die Film Commission Graz unterstützte die Produktion und half bei der Vermittlung und der Motivsuche.
Zum Inhalt: Scheidungsanwältin Brigitte (Szyszkowitz), wegen ihrer beruflichen Bissigkeit „das Krokodil“ von Graz genannt, schnauft: Ihre Tochter Anna (Stockinger) will den Altrocker Richie (Karl) heiraten. Doch der Ex-Star hat „einen Ruf wie Donnerhall“ und soll auf keinen Fall ihr Schwiegersohn werden. Nicht zuletzt deshalb, weil sie in frühen Jahren einst selbst ein Verhältnis mit dem Musiker hatte. Also beschließt sie, dass dessen Sohn Michael (Aaron Friesz) seinem Vater die Frau ausspannen muss.